Der Netzkunstspeicher wurde von Marie Cathleen Haff und Helge Borgmann im Atelier für zeitbasierte Medien der HfK Bremen entwickelt. Die Seite bietet eine Übersicht relevanter links und Literaturverweise, Adressen zu Themen rund um digitale Kultur. Er ist deutschlandweit und international ausgerichtet und vor allem interaktiv: Nutzer können selbst sortieren und ihre eigenen Prioritäten und Chaoslevels ausloten. Jeder Nutzer kann seine individuelle Seite selbst gestalten. Seit 2002 gibt es zwar keine redaktionellen Änderungen, doch die Idee und Platform sind noch online: www.netzkunstspeicher.de, ist eine internet-basierte Arbeit, die freie und offene Technologien einsetzt um Zusammenarbeit und Partizipation unterstützen.
Edition Sutstein
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