Edition Sutstein
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2001-2005
Monokultur I-III
Die „Monokultur“-Ausstellungsreihe stellt die Frage ob, die massive Ansammlung vieler Teile ein und desselben Objekts auf kleinem Raum vorteilhaft ist.
Monokultur I – Plastik. Die seltsame Verwandlung von anorganischem Alltagsmüll zu organischen Fetischen, Leni v. Sutstein, 14.8 – 28.9.05
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Monokultur II – Holz, Peter Hock 29.9. – 7. 12. 05, leidenschaftliche Beobachtungen zur Pflanze mit der starken Hauptachse, presse: tanja bogusz, alles im kasten, zum beispiel vitrine sutstein, zitty, 24/2005
Tagesspiegel Berlin, Februar 2017
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Monokultur III – Planeten / Kollateralkunst. In einer Berliner Kunstschule werden Plastikteller als Palette verwendet. Aus vielen übereinander liegenden Farbschichten entstehen „Planeten“. Der Verkaufserlös kommt der Schule zu Gute.
Entrée libre I
Lustrum am 7. Mai 2005 um 18.00 uhr ein prosit auf fünf Jahre Vitrine Sutstein, über 25 Ausstellungen, zahlreiche Künstler, Autoren, Presse, unzählige Besucher, danke an alle Vernissage: entrée libre I.
Helga Geng: Entrée libre I, am 7.5., 18.00 Uhr bis 7.8.05, Siebdruck, ohne Titel , 60 x 80 cm, Auflage 10, ausgehend vom Fotoarchiv der Künstlerin, Informationen von der Oberfläche des Sichtbaren , das Schaufensterglas wird zur Projektionsfläche, „die Menschen zersehen eben das gewöhnlich Sichtbare, sie zerlegen es, zerstückeln es, nehmen Teile daraus, betrachten jenes flüchtig, dies genauer und ein Drittes bis in die letzte Kleinigkeit, je nach ihrem praktischen Interesse.“ aus August Endell, die Schönheit der großen Stadt, über das sehen, München 1908. www.helga-geng.de
Was will mein Körper von mir?
Vitrinenwettbewerb 2005, Thema: was will mein Körper von mir?, Für die Vitrine Sutstein 2005, Projektvorschläge 1 a4 seite bis September 2004.
Max Marek: Präparate, in der Vitrine Sutstein vom 1.10.04, 18.00 Uhr- 31.12.04 , Objekte aus Kupferblech. Wie Votivbilder, Artefakte oder Präparate, deren Sinn und Zweck im Laufe der Zeit nicht mehr unbedingt erkennbar ist, sind auch diese geschnittenen Formen eine ansammlung sinnentleerter Flächen, deren ursprüngliche Bedeutung verloren gegangen ist. Zurück bleiben ästhetische Objekte, die uns nur scheinbar von früheren Zeiten oder Körperlichkeit Zeugnis ablegen. Zur Ausstellung erscheint eine limitierte Edition der Präparate. www.max-marek.de Edition s.Verlag.
Maria Ortiz-Gil: Äußerste Grenze , 1.2.- 28.4.05, Erst kommt die Haut, dann die Unterhose, zuletzt der Gartenzaun. Eine Dokumentation über die Verbindung von Gestaltungswillen und Materialressourcen. Aus Mangel entsteht Vielfalt. Aus allgemeiner Verfügbarkeit entsteht Normierung. Panorama-Aufnahmen von Zäunen und dem was sie abgrenzen. Brandenburg, Sommer 2004, Presse: Qpferdach, Zaungäste, tip, Berlin, Oktober/November 2005